Limette-Kinderbücher - Kritik/Presse


Über "Immer wieder Papawochenende!":

Buch: Immer wieder Papawochenende!

Die Geschichte beginnt am Freitag. Es ist Papawochenende!
"Papa holt mich jedes zweite Wochenende ab. Dann machen wir eine Sause."
Jörg Stanko, selbst Wochenendpapa, erzählt in seinem neuen Buch eine furiose,
schöne und anrührende Vater-Sohn-Geschichte, die die Energie und Gefühlslagen eines
"Papawochenendes" einfängt. Zwischen Fußball, Schwimmbad und Sandburgenbau bleibt
viel Zeit für Zärtlichkeit und Emotionen.
Dass Papa und Sohn sich gerne haben und (weiterhin) zusammengehören,
bleibt dabei völlig außer Frage. Das Buch "Immer wieder Papawochenende!"
soll ein Trost- und Begleitbuch für alle "Papawochenendler" sein und richtet sich
sowohl an Kinder als auch Erwachsene. Mit Illustrationen von Heike Jankowski.

LITERATUR: Jörg Stanko: Immer wieder Papawochenende!
Essen: Limette-Kinderbücher 2007. ISBN 978-3-00-022515-4



("beziehungsweise" 17/07 Magazin des österreichischen Instituts für Famiienforschung)




www.laufstall.de über "Immer wieder Papawochenende!"

 





Julius ist gewachsen!

Wenn man das neueste, so eben erschiene Werk liest, erwischt man sich bei dem Gedanken:
'Julius, Du bist aber groß geworden!' Und sein Papa scheint mitgewachsen zu sein,
denn seine Bücher werden immer schöner.
Inzwischen muss man Julius und seinen Papa nicht mehr vorstellen.
Jörg Stanko hat sich mit seinen Büchern eine immer größer werdende Fangemeinde "erschrieben",
die voller Vorfreude und Spannung seinem neuesten Buch entgegenfiebert.

Stankos Spezialgebiet ist ja bekanntlich die Situation von Trennungskindern und -vätern.
Wie kaum einem Zweitem gelingt es ihm mit feinsinnigem Humor die heiteren wie auch die
schmerzlichen Seiten solcher ganz besonderen Väter-Kind-Beziehungen einzufangen.
Es geht dabei nicht immer ernährungspolitisch korrekt zu: "...wir essen haufenweise Pommes und Schokolade...",
und dass Julius inzwischen gewachsen ist hat nicht zu übersehende Auswirkungen auf die
Freizeitgestaltung des "Papa-Wochenendes": "...manchmal schauen wir auch nach Mädchen..."

Zum Schluß noch ein ganz besonderes Lob für die Illustratorin Heike Jankowski.
Mit ihrer ganz eigenen Liebe zum Detail, von der Widmung bis zum Kapuzenpullover
("Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind durchaus beabsichtigt"),
bietet sie Stankos Geschichte und wunderbar lakonischen Texten ein bildnerisches Pendant
und vollendet so alles zu einem geschlossen Ganzen.

Ganz dem Titel gemäß wünscht man dem Autor "Immer wieder Papawochenenden",
die ihn dann zu weiteren wunderschönen Büchern inspirieren mögen.

Peter Böhmer
 





Das Umweltjournal über "Immer wieder Papawochenende!"

 



 








 



 




 


Über "Die große Reise":





(Magazin
"Rosenkrieg" 2/2006)





Die große Reise

Was auf den ersten Blick aussieht wie ein kleines Malbuch für Kinder, ist auf den zweiten Blick
eine herzerwärmende Geschichte über Zusammengehörigkeit, Vaterliebe und die Kraft der
Fantasie. Kurz aber sehr einprägsam wird erzählt, wie Julius und sein Vater abends gemeinsam
einschlafen und im Traum auf die Reise gehen - durch den Wasserfall, zu den Sternen, von wo
aus man die ganze Welt sehen kann, zur Sonne und zum Kaffeetrinken zum Ostwind, der so
schöne Geschichten erzählen kann. Begleitet werden sie von einer kleinen lächelnden rosa
Wolke, die in jeder der liebevoll gestalteten Illustrationen zu finden ist. Auch wenn Vater und Sohn
sich nicht ständig sehen, wissen sie, dass sie durch diese gemeinsamen Reisen immer
zusammen sein können, denn die Sonne scheint überall, die Sterne leuchten am ganzen Himmel
und der Ostwind wirbelt in allen Straßen die Blätter von den Bäumen. Der Autor lebt selbst
getrennt von seinem Sohn Julius, dem er mit diesem kleinen Buch ein berührendes Geschenk
macht, was alle getrennt lebenden Elternteile einlädt, mit ihren Kindern zu träumen und durch die
Fantasie zu reisen.

Katja Dieckmann, Rundbrief 3/2006 der
Bundesarbeitsgemeinschaft SHG Stieffamilien



 


Buch: Die große Reise

Im Mittelpunkt dieses Kinderbuches von Jörg Stanko stehen Julius und sein Papa, die sich nicht jeden Tag sehen können,
aber trotzdem viele gemeinsame Abenteuer erleben.

Immer wenn sie einschlafen und ihr Stern zu Besuch kommt, begeben sie sich auf ausgedehnte Reisen:
zu einem beeindruckenden Wasserfall, zur Sonne oder zu Opa Ostwind, mit dem sie gerne mehrere Stücke Erdbeerkuchen verdrücken.

Autor Stanko, selbst Trennungsvater, zeigt in diesem Buch, wie Begrenzungen durch Liebe und Phantasie überwunden werden können.
Er widmet diese Erzählung allen Kindern und Vätern, die wissen, dass man sie nicht voneinander trennen kann
- unabhängig davon, wie oft sie sich treffen können.

Illustrationen von Astrid Pomaska umrahmen das Buch und führen die Welt von Julius und seinem Papa farbenkräftig vor Augen.

LITERATUR: Stanko, Jörg: Die große Reise. Limette-Kinderbücher. Essen 2004. ISBN 3-00-013696-7

("beziehungsweise" Magazin des österreichischen Instituts für Famiienforschung)



 


"Ein buntes und lustiges Kinderbuch für Väter und Kinder, die nicht zusammen leben."

(www.vaeter.de)



 


"Die Darstellung des Kinderbuches "Die große Reise" und seines Inhaltes habe ich mit Interesse gelesen,
und begrüße die Absicht Kindern und Vätern zu vermitteln, dass Väter auch dann für Ihre Kinder
da sind, wenn sie (aufgrund einer Trennung) nur wenig Zeit miteinander verbringen können."

Sandra Pavek (Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen)





 


"Ein Kinderbuch für Trennungskinder, die ihre Zeit zwischen Vater und Mutter
verbringen. Gerade in unserer Zeit, in der Trennungen keine Seltenheit
mehr sind, ist dieses Buch eine Empfehlung."

Dietmar Nikolai Webel
(Väterradio)





 

Etwas ganz Neues...

Jörg Stanko hat mit seinem Kinderbuch "Die große Reise" etwas ganz
Neues geschaffen. Endlich ein Kinderbuch für Väter denen es nicht vergönnt ist,
so viel Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, wie sie es gerne möchten.
Es zeigt auf wunderbar heitere und tiefsinnige Weise, dass die Intensität
einer Vater-Kind-Beziehung nicht abhängig sein muss von der Häufigkeit
der Begegnungen.

Es ist, wie der Autor selbst sagt, ein Buch "für alle Kinder und alle Väter,
die wissen, dass man sie nicht voneinander trennen kann".
Es macht gleichzeitig Spaß und regt zum Nachdenken an und zeigt das dies
kein Widerspruch ist.

Ein Buch, das Kindern und ihren Vätern gleichermaßen viel zu bieten hat.
Dazu kommen die wunderschön gezeichneten Illustrationen von Astrid Pomaska.
Ich kann nur jedem empfehlen mindestens zwei Exemplare zu bestellen:
- ein ideales Buch zum verschenken.

Peter Böhmer (Architekt/Master of Arts/Trauerbegleiter)




"Papa,...das ist aber kurz..."

Julius (Sohn/Kindergartenkind und Playmobilexperte)
 




 


"...das Buch zeigt eindrücklich auf, dass die "neue" Beziehung für Vater und Kind
nicht nur anspruchsvoll und schmerzhaft ist, sondern auch bereichernd und
erfüllend sein kann."

Daniel Spiess
(Verein verantwortungsvoll erziehender Mütter und Väter, Schweiz)




 


"Das Buch gefällt mir sehr gut. Die Bilder sind sehr ansprechend.
Die Worte sind gut gewählt. Gut, dass in der Welt der Kinderbücher
der Trennungsfall kindgerecht dargestellt wird.

Eindrucksvoll ist es dem Autor Jörg Stanko gelungen,
mit Bildern und Worten eine Brücke zu errichten;
aus seiner Sicht des betroffenen Trennungsvaters, und der Art
Kindern zu helfen, ihr Trennungsschicksal leichter zu verarbeiten."

Michael Pfennig (Vater und Liedermacher)



"Das Buch ist sehr schön, mir kommen jedesmal die Tränen,
wenn ich es ansehe. Es ist traurig und soll zugleich Mut machen."

H.M. (betroffener Vater)




 


"Ich wünsche diesem kleinen, aber wunderbar
warmherzigen Buch möglichst viele Leser -
ob groß oder klein, Mann oder Frau...
denn es vermag Trost und Kraft zu geben,
um schwierige Zeiten besser überstehen
zu können. In der Gewissheit, dass Liebe
"Berge versetzen kann"...
Mich hat das Buch sehr berührt!"

Heike Jankowski (Illustratorin/Diplom-Pädagogin)



"Gestern habe ich bei einem Planungstreffen des Vereins... Ihr schönes Buch
herumgereicht. Alle bekamen glänzende Augen und lächelnde Gesichter.
Ihre Vater-Gefühle und Vater-Sohn-Situationen gingen allen unter die Haut.
Danke für Ihr schönes Buch."

Gisela Kühn
(Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendliteratur e.V.)







"Danke für Ihr schönes Buch, die Geschichte gefällt mir.
als Vater(...)weiß ich, von was Sie schreiben...innerlich
sind wir alle verbunden. Gott sei Dank."

Franz Hübner (Kinderbuchautor)




"Die große Reise ist sehr beeindruckend und etwas ganz Besonderes.
Nicht nur unser Enkelchen hört mit Begeisterung der Geschichte zu,
auch der Papa ist von dem Buch sehr begeistert."

U.Meyer (Oma)



"Ein feines Büchlein..."

Sabine Porwoll (Kindertherapeutin)




"Das Buch ist einfach so fantastisch...
wenn ich es lese, wird mir auf der einen Seite
das Herz ganz schwer, warum es überhaupt Väter gibt,
die auf Zeit mit ihren Kindern verzichten müssen,
auf der anderen Seite ist es schön zu lesen, dass es zwischen Vätern
und Kindern immer was Besonderes gibt!
Es ist ein tolles Buch - mehr davon..."

Kathrin Rosewig (Mutter/Erzieherin)



 

"Das Buch "Die große Reise" gefällt mir sehr gut,
es ist insgesamt eine runde Sache und sehr ansprechend.
Sicher werde ich es in meiner Praxis weiterempfehlen."

Hans-Joachim Meyer-Pohrt (Musikpädagoge/Logopäde)



"...ich habe selten etwas mit so viel Liebe und Gefühl gelesen..."

Sarah (Schülerin/Babysitterin)



"Ein wunderschönes Kinderbuch. Es kommt mir vor,
als würde ich es bereits ewig kennen."
Mein "Mamiherz" war gleich verzaubert!
Handelt es zwar von Papis, die ihre Kinder nicht immer sehen können,
denke ich, für alle Alleinerziehenden ist es einfach schön."

(Birgit Seefeldt/Therapeutin)




"...das Buch ist auch ein Weg dem Kind spielerisch zu zeigen,
dass es nach der Trennung weiter geht, und dass es auch zu beiden
Eltern Kontakt, Gedanken und Gefühle gibt."

Sebastian Bielke
(Redaktion Literaturportal Schwedenkrimi.de)




"Vielen Dank für die Zusendung des Buches...das mir sehr gut gefallen hat.
Es ist mittlerweile und noch rechtzeitig zum Geburtstag meines Sohnes L.,
nach Israel gelangt, wo dieser seit 5 Wochen wohnt.
Hoffentlich hat auch er Freude daran, und das Buch kann helfen
die immense Entfernung zwischen uns zu überbrücken!"

H.W. (trauriger Vater)




"Ich finde das Buch wunderbar, und meine beiden Kinder ebenfalls."

Beat Fahrni (Präsident v.
HalloPa, Schweiz)




 


Stimmen zu "Flieg Hilde, flieg!":



(Zeitschrift der Deutschen Krebshilfe 3/2006)

 








Magazin Kinderzeit 03/2006




 


Heißes Eisen

"Jörg Stanko hat mit seinem neuesten Kinderbuch mal wieder ein "heißes Eisen"
angefasst. Er versteht es in einzigartiger Weise Tabuthemen kindgerecht
zu verarbeiten. Schilderte er in seinem Erstlingswerk "Die große Reise" die
Situation von Trennungskindern aus der Sicht von "Wochenendvätern", so hat er
sich in dem nun vorliegenden und von seiner Leserschaft lang ersehnten
Nachfolgeband "Flieg Hilde, flieg!" dem Tabuthema Nr.1 genähert: dem Tod!

Es beginnt ganz heiter und leicht: "Hallo ich bin Pia. Tante Hilde, meine
Lieblingstante ist gestorben. Wo sie wohl ist?"
Auf diese ganz eigene unbeschwerte Weise geht es durch die folgenden
14 Seiten, und man bekommt so ganz nebenbei auch noch einen Querschnitt
dessen, was die großen Weltreligionen zu diesem Thema zu sagen haben.

Diese so schwer zu findende Leichtigkeit, die Jörg Stanko meisterhaft
beherrscht, findet ihre perfekte Entsprechung in den sehr schön gezeichneten
Bildern der Illustratorin Heike Jankowski. Hier wirkt das neue Buch noch
um einiges harmonischer und stimmiger als "Die große Reise".

Am Ende des kleinen Bandes drängt sich die Frage auf:
"Warum hat es nich schon früher ein solches Buch gegeben?" und zeigt damit
die Wichtigkeit dieses Themas auch und gerade für Kinder auf.
Um so froher können wir uns alle schätzen, dass diese Lücke nun durch
diesen wundervollen Band von Jörg Stanko geschlossen worden ist."

Peter Böhmer (Trauer- und Sterbegegleiter)






(Der Wegbegleiter 04/2006 - IGSL-Hospiz e.V.)




Flieg Hilde, flieg!

Das kleine Buch von Jörg Stanko hinterließ bei meiner Familie, angefangen beim jüngsten Sohn
mit 11 Jahren bis zu meinem Mann ein Lächeln im Gesicht.
Der Frage, wo Tante Hilde nach ihrem Tod geblieben ist,wird ganz unbeschwert und angstfrei nachgegangen.
Pia bekommt Antworten von Onkel Bruno, von Christian, von Oma, ihrer Mutter, und Freund Peter,
der viel gereist ist.
Dabei erfährt man, was verschiedene Weltreligionen dazu zu sagen haben.
Mit Hilfe von Blumendünger, Herrn Jesus, Kühen in Indien, der Seele, einem Schwimmbad,
und Tee in Schnabeltassen werden das Leben, der Tod und die Wiedergeburt sehr anschaulich erklärt.

Besonders gut gefallen haben meinem jüngsten Sohn die Bilder von Heike Jankowski,
die gut zur Leichtigkeit des Textes passen. Zwar weiß er nicht, wer Janis Joplin war,
- das sind dann eher Schmunzelmomente für die Erwachsenen -, aber er hatte Spaß beim Lesen.
Er meinte, er wisse jetzt mehr darüber, dass es ganz verschiedene Meinungen darüber gibt,
was mit den Menschen nach ihrem Tod passiert, dass es aber keiner wirklich weiß.
Und wenn Pia glaubt, im Himmel rieche es nach den Dingen, die die Oma gerne gehabt hat,
so denkt er, dass es auch nach dem Dieselmotor vom Schiff seines toten Opas riecht.

Ein kleines heiteres Buch, dass ganz unverkrampft mit dem Thema Tod umgeht.
Geeignet für Kinder ab dem Grundschulalter.

Annette Meier-Braun, Dipl.-Psychologin
(Arbeitskreis trauernde Eltern und Geschwister in Baden-Württemberg)




"Ihr Kinderbuch "Flieg Hilde, flieg!" ist einfach hinreißend!
Oder besser gesagt: in dieser einfach, direkten Sprache trifft es mitten ins Herz (...)
Für das Thema Tod und Sterben ist Ihr Buch für trauernde Kinder ein echter Treffer."

Renate Weißbrodt
(Hospiz Verein Erlangen e.V.)




"Flieg Hilde, flieg! gefällt mir sehr, sehr gut! Schön geschrieben und sehr schön illustriert! Danke..."

E. Kappeler
(Ambulanter Kinderhospizdienst Frankfurt)




"...noch nie haben wir mit so viel Eifer das Ende eines Buches erwartet...
die ganze Schreibweise, Design...schöner kann man Bücher nicht lesen.
Danke für diese tolle Geschichte, ich werde sie wärmstens weiterempfehlen."

Sonja Sellner





"Das Buch ist wunderbar. Es trifft so liebevoll den Ton von Kindern,
und bringt den Tod mitten ins Leben.
Kann es etwas Besseres und angstfreieres geben?
Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich über den Tod gelacht!
Einfach wunderbar. Danke für dieses Buch."

Monika Barczaitis (Grundschullehrerin)




"Herzlichen Glückwunsch zu diesem wunderbaren Buch. Wir sind begeistert!
Die tollen Bilder sind sehr gut gelungen, und geben dem Text Harmonie.
Der Inhalt ist ebenfalls sehr, sehr gut.
Die Texte regen zum Schmunzeln aber auch zum Nachdenken an."

H. und W. St. (sehr lebendige Großeltern)





(Fachverband für weltliche Bestattungs- und Trauerkultur e.V./Mitteilungsblatt Herbst 2006)






("Holsterhauser" 08/2006)






 


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